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Fischvielfalt eines Nebenflusses des Meta-Flusses im flachen Hochland der kolumbianischen Orinoquia
Fischvielfalt eines Nebenflusses des Meta-Flusses im flachen Hochland der kolumbianischen Orinoquia
Fish diversity of a tributary of the Meta River, in the flat highlands of the colombian Orinoquia
Autoren:
Miguel Ángel Cortés Hernández 1,2,3, Laura Yineth Suarez Contento 4, Elizabeth Aya Baquero 5, Luís Felipe Collazos Lasso 4
1 Fundación Miguel Lillo – Unidad Ejecutora Lillo, FONCYT, San Miguel de Tucumán, Argentina. 2 Grupo de Investigación Evaluación, Manejo y Conservación de Recursos Hidrobiológicos y Pes-queros, Universidad de los Llanos, Villavicencio, Meta, Colombia. 3 Grupo de Investigación Cuencas, Fundación Neotropical Cuencas, Arauca, Colombia. 4 Grupo de Investigación IALL, Instituto de Acuicultura de los Llanos, Universidad de los Llanos, Villavicencio, Meta, Colombia. 5 Grupo de Investigación Biorinoquia, Programa de Biología, Universidad de los Llanos, Villavicencio, Meta, Colombia
Acta Zoológica Lilloana 67 (2): 449-471, 7 de diciembre de 2023
Abstrakt:
Die Verteilung und Häufigkeit der Fische in den Einzugsgebieten des Orinoco-Flusses werden durch die hydrometrische Saisonalität und die strukturelle Komplexität des Lebensraums beeinflusst. Daher ist es für den biologischen Schutz von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie Fischbestände auf zeitlicher und räumlicher Ebene strukturiert sind. Daher bestand der Zweck dieser Studie darin, die Fischbestände des Mitimiti-Stroms zu beschreiben und die Hypothese der räumlichen und zeitlichen Variation zu testen. Zu diesem Zweck wurden an vier Probenahmestationen am Mitimiti-Strom während drei unterschiedlicher Regenzeiten mit Hilfe eines 10 m x 1,5 m großen Schleppnetzes und einer 2-mm-Maschenöffnung Proben gesammelt. Die Vielfalt der Fischbestände wurde mithilfe von Hill-Zahlen, abundanzbasierter Unähnlichkeit und einer kanonischen Korrespondenzanalyse (CCA) analysiert. Insgesamt wurden 2.493 Individuen und 115 Arten erfasst, wobei die Ordnungen mit der höchsten Dominanz Characiformes und Blenniiformes waren. Hinsichtlich der Diversität der Ordnung q = 0 konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den hydrologischen Perioden und den Messstationen festgestellt werden, allerdings wiesen die Niedrigwasserperiode und St3 den höchsten Artenreichtum auf. Das Unähnlichste hydrologische Periode war die Hochwassersaison und die Variablen, die die Fischbestände signifikant beeinflussten, waren Wassertemperatur (p = 0,02) und gelöster Sauerstoff (p = 0,05).
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