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Rückblick auf die Börse der Aquarienfreunde Mering am 05.03.2017
Hi, hier ein kleiner Rückblick auf die Börse des Meringer Vereins am 05.03.2017, im Papst Johannes Haus in Mering.
Wenn man an einer Börse teilnimmt, dann ist das oft stressig. An den Vortagen alles vorbereiten was vorab geht und nichts vergessen was man dann vor Ort benötigt: - Netze zum Fische fangen - Fischbeutel und Gummis - Eimer und Schlauch - Handtücher (haben wir diesmal vergessen) - meine Fisch Bilder, damit die Leute sehen wie die Killis ausgefärbt aussehen - Kärtchen für die Beckenbeschriftung nach Börsenrichtlinien
dann am Sonntag um 4.00 Uhr aufstehen und Fische rausfangen, Pflanzen einpacken und alles im Auto verstauen. Bis 8.00 Uhr in Mering sein, dort alles herrichten für den Verkauf, aber es macht trotzdem Spaß.
Jetzt mal noch ein paar Bilder dazu.
Die letzten Handgriffe bevor die Börse eröffnet wird. Ein Rundblick im Börsenraum.
Hier ein paar Bilder von unseren Verkaufsbecken mit meiner Andrea, die tatkräftig mit geholfen hat.
Um 9.00 Uhr wurde dann die Börse eröffnet und unten warteten schon die ersten Besucher. Sie ging dann bis 12.00 Uhr.
Jetzt ist der Raum voll.
Erstmals wurde noch ein Kurzvortrag im Nebenraum angeboten. Ich hielt um 10.00 und 11.00 Uhr einen etwa 10 min. Trailer zu meinen Vortrag am 07.05.2017 in Mering.
Er kam gut an, der Raum war voll besetzt, jetzt schauen wir mal wieviel neue Gäste wir im Mai dann begrüßen können.
Auch eine Reporterin von der Friedberger Allgemeinen war da und hat verschiedene Mitglieder interwiet.
Die Börse war recht erfolgreich und auch wir waren zufrieden.
ja es ist ein rühriger kleiner Verein, bei dem wir seit letztes Jahr Mitglieder geworden sind, da unser Aquarien Verein Dicus Augsburg nicht mehr viel auf die Reihe bekommt, auch keine Börse. Da der Meringer nicht im VDA ist, bleibe ich in beiden.
Die Räumlichkeiten sind perfekt und die Leute strömen in den wenigen Stunden in das Papst Johannes Haus. Ist jedes mal schon erstaunlich was da abgeht. Letzten Herbst war es nicht so gut wie jetzt im März.
Ja ein stressiger aber auch sehr netter Zeitvertreib, bei Kuchen, Butterbrezen und warmen Würstchen. Nach dem Abbau ging es dann um ca. 13.30 Uhr wieder heim.